Zeugnisübergabe unter Corona-BedingungenJohannesschule Meppen verabschiedet 132 Schülerinnen und Schüler

Das Schulende stellt für jeden Schüler einen besonderen Tag im Leben da; in diesem Jahr war allerdings alles außerordentlich speziell. Diese Besonderheiten beziehen sich nicht nur auf die Abschlussfeierlichkeiten.

Große Teile des 2. Halbjahres waren geprägt von Corona und den daraus resultierenden Folgen wie Schulschließung, Unterricht im Homeschooling, dann Unterricht in halben Klassen nur an jedem zweiten Tag. All diese Herausforderungen haben die Schülerinnen und Schüler unterstützt durch ihre Eltern und durch ihre Lehrerinnen und Lehrer hervorragend gemeistert und dabei gute Abschlusszeugnisse erreicht, darunter auch zahlreiche Erweiterte Realschulabschlüsse, die zum Besuch eines Gymnasiums berechtigen.

132 Schülerinnen und Schüler konnten nicht in einer einzigen Veranstaltung verabschiedet werden; daher bekam jede Klasse ihre eigene Zeugnisübergabe. In diesen Veranstaltungen wurden Grußworte des Meppener Bürgermeisters Helmut Knurbein sowie der zuständigen Schulrätin Maria Schwedhelm von der Schulstiftung im Bistum Osnabrück verlesen, die beide nicht persönlich zugegen sein konnten.

In seiner Rede wünschte der kommissarische Schuleiter Jürgen Wesseln allen Abschlussschülerinnen und Schülern alles Gute und gab Tipps für ihr weiteres Leben, die zum Teil ironisch und augenzwinkernd zu verstehen waren. Zum Abschluss jeder Veranstaltung wurde ein Segen durch die Gemeindereferentin Carolin Böker gesprochen.




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