Waldspiele der Johannesschule

Am letzten Schultag vor den Herbstferien fanden die, mittlerweile schon traditionellen, Waldspiele der Johannesschule Meppen im Esterfelder Forst statt. Ziel ...

... war es dabei den Schülerinnen und Schülern das Ökosystem Wald an praktischen Beispielen näher zu bringen. Die Aufgaben waren ursprünglich für den 7. Jahrgang der Oberschule konzipiert. Da sich aber über 300 Schüler zur gleichen Zeit auf einer Pilgerfahrt nach Rom befanden, wurde der Teilnehmerkreis auch auf den 5. und 6. Jahrgang der Schule erweitert, so dass ca. 250 Schülerinnen und Schüler die von der einer zehnten Klasse mit Fachbereichsleiter Reinhold Pszolla vorbereiteten 17 verschiedenen Stationen durchliefen. An diesen Stationen müssten die Schüler die unterschiedlichsten Aufgaben zum Thema Wald erfüllen, damit diesen die Natur dadurch näher gebracht wurde. Von Baumarten- und Pflanzenbestimmung bis hin zur "gefährlichen Moorüberquerung", bei der eine Strecke über Bretter zu überqueren war, wurden sowohl kognitive als auch koordinative Anforderungen an die Schüler und Schülerinnen gestellt. Das Schießen mit Pfeil und Bogen bezog dabei sogar den fächerübergreifenden Aspekt in Bezug auf die geschichtliche Entwicklung der Waldnutzung mit ein.  




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